Zwei Dinge weiß Sascha sicher: Er will ein guter Vater für sein Kind sein und er wird den Mann, den er liebt, kein weiteres Mal nach hinten schieben. Denn auch Domenico braucht jemanden, an den er sich anlehnen und auf den er sich verlassen kann. Vor allem, da die dienstlichen Ereignisse der Vergangenheit ihn nicht loslassen.
Doch um zu seiner neuen Liebe zu stehen, muss Sascha den Mut aufbringen, sich selbst zu hinterfragen und zu sich finden. Aber wie soll eine Beziehung funktionieren, die zwischen Ex, ungeborenem Kind und Selbstzweifeln auf so brüchigen Pfeilern steht? Kann Sascha Domenico im Privaten dasselbe sichere Fundament bieten wie im Dienst? Noch dazu, wenn ihre Gefühle füreinander es ihnen eigentlich verbieten, weiterhin gemeinsam auf Streife zu fahren.